Samtpfoten sind sehr sensibel und reagieren auf die Reize von homöopathischen Arzneimitteln sehr schnell und effektiv. Sie kommen bei akuten und leichten Beschwerden zum Tragen und helfen außerdem bei allerlei seelischen Störungen. Bei Notfällen, schweren und chronischen Erkrankungen sollten Sie aber in jedem Fall einen Tierarzt besuchen.
Homöopathie bei Katzen gegen Stress, Ängste oder Aggressionen
Wenn Ihrem Haustier stressige Situationen bevorstehen, wie zum Beispiel ein Umzug, ein Tierarztbesuch, eine Autofahrt oder das gefürchtete Silvesterfeuerwerk, können Sie vorplanen. Denn zur Beruhigung für Katzen haben sich homöopathische Mittel ebenfalls bewährt. Beginnen Sie ganz einfach schon einige Zeit vorher mit Bachblüten für Katzen. Sollte sich kein Erfolg einstellen, können Sie im Zweifel immer noch den Tierarzt aufsuchen, der Ihnen ein anderes Mittel verschreibt. Bewährt hat sich in solchen Situationen auch PHA AntiStress für Katzen. Die Tropfen stärken die körperliche und nervliche Belastbarkeit Ihrer Samtpfote und wirken nervöser Unruhe, Anspannung, Reizbarkeit und Angstzuständen entgegen. Sollte Ihre Katze plötzlich aggressiv reagieren, könnte auch ein Befall mit Flöhen dahinterstecken. Da hilft es neben dem Anlegen eines Flohhalsbands, dafür zu sorgen, dass Umgebung und Schlafplatz ebenfalls parasitenfrei sind. Das PHA UmgebungsSpray für Hunde u. Katzen besteht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen, hat einen angenehmen Duft und wirkt schnell und effektiv gegen Parasiten in allen Entwicklungsstadien.
Die Homöopathie bei Katzen hilft auch gegen Alterserscheinungen
Leider hat Ihre Katze keine neun Leben, auch sie wird alt und gebrechlich. Homöopathische Mittel in Form von Globuli für Katzen können über diese Zeit helfen. Wenn Ihr Tier schlechter sieht oder hört, mit Verdauungsproblemen zu kämpfen hat oder allgemein nicht mehr so vital ist, kann die Homöopathie viel bewirken.
Homöopathie bei Katzen – darauf sollten Sie achten
Achten Sie bei der Gabe von homöopathischen Mitteln für Katzen darauf, dass Sie Ihrem Tier keine Tropfen mit Alkohol als Lösungsmittel für den Wirkstoff geben. Denken Sie außerdem daran, dass Katzen wahre Künstler darin sind, Tabletten und dergleichen, die man ihnen mit dem Futter untermogeln will, aufzuspüren und auszusortieren. Der Trick: Zerdrücken Sie Tabletten zu Pulver und vermischen Sie dies mit Joghurt, Butter oder Ähnlichem. Geben Sie die Paste auf die Pfote und Ihre Katze wird im Reflex selbige putzen und so die Substanz oral aufnehmen.