Woran erkennen Sie, dass Ihre Samtpfote an Katzenschnupfen erkrankt ist?
Wenn sich Ihr Stubentiger mit dieser Krankheit infiziert hat, vergehen zwei bis fünf Tage, bis die ersten Symptome auftreten. Ihre Samtpfote schläft viel, die Augen tränen, die Nase läuft. Tränenflüssigkeit und Nasenausfluss Ihrer Katze werden im Laufe des Katzenschnupfens eitrig bis schleimig und verkrusten. Die Augen verkleben und sie bekommt deutlich schlechter Luft. Auch Schluckbeschwerden und Husten gehören zu den typischen Symptomen bei Katzenschnupfen. Katzen, die jünger als drei Monate alt sind und ältere Tiere, die starken Stress haben, sind besonders anfällig. Das Immunsystem ist noch nicht voll ausgereift bzw. geschwächt und kann daher den Angriffen der Viren nur schwer standhalten. Verwechseln Sie die Krankheit auf keinen Fall mit einem normalen Schnupfen bei Katzen. Bleibt die Krankheit unbehandelt, kann es Ihrer Mieze schlimmstenfalls das Leben kosten. Daher ist es wichtig, dass der Katzenschnupfen relativ schnell vom Tierarzt diagnostiziert wird. Auch um einen chronischen Katzenschnupfen zu vermeiden.
Diagnose Katzenschnupfen – so helfen sie Ihrer Katze
Nachdem Ihr Tierarzt den Katzenschnupfen diagnostiziert hat, wird er Ihrer Mieze ein Antibiotikum verabreichen, das für eine schnelle Heilung sorgt. Außerdem können Sie Ihrem Schmusetiger genau wie bei einer Erkältung bei Katzen mit verschiedenen Dingen helfen. Entfernen Sie sanft etwaige Krusten an Auge und Nase. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Katze genug trinkt und versorgen Sie sie mit Vitaminpräparaten. Schüssler Salze für Katzen helfen bei Schwäche und Erschöpfung, genauso wie eine Vielzahl anderer homöopathischer Mittel. Tierarztbesuche führen außerdem zu Stress bei Katzen. Neben PHA AntiStress Tropfen bietet die Homöopathie viele Möglichkeiten, um Ihr Tier so wenig wie möglich in Aufruhr zu versetzen.